Mein Album! 

Hier findet ihr meine Vita, Stationen meines Werdegangs und das was mich gerade beschäftigt.

 

Nach dem Abitur studierte ich  an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“.

 

Cornelia Schirmer - Rolle Amalia (Friedrich Schiller) 1990
1990

 

 

 

 

 

 

1990 erhielt ich den Solopreis des ersten deutschsprachigen Schauspielschul - Treffens und gleichzeitig erhielten wir zusammen den Ensemblepreis. Beides für „Die Räuber“ von Friedrich Schiller – meine Rolle war Amalia
(Bild: XXX)

1991-97

 

 

 

 

 

1991 bis 1997 Engagement Thalia Theater Hamburg. Dort arbeitete ich mit Robert Wilson in seinen Musical mit Tom Waits und Lou Reed „The Black Rider“, „Alice“ und „Time Rocker“ zusammen. Er war mein wichtigster Mentor. Mit diesen Musicals gastierten wir in vielen Theatern Europas und Übersee: Paris, New York, Rio de Janeiro, Hong Kong, Messina und Genua, um die wichtigsten zu nennen. 

Cornelia Schirmer - Rolle Haselmaus ca. 1990
Foto: Herman Baus

Ich spielte die Luise in „Kabale und Liebe“, später noch einmal die Lady Milford im Ernst Deutsch Theater.

 

Cornelia Schirmer - Rolle Luise ca. 1993
Foto: Marlies Henke

 

Die Franziska in „Männer von Barnhelm“,  und

 

Cornelia Schirmer - Rolle Franziska ca. 1994
Foto: Marlies Henke

 

 

Polly in „Die Dreigroschenoper“ und vieles andere. 

 

Cornelia Schirmer - Rolle Polly ca. 1993
Foto: Marlies Henke

1997

 

 

 

 

 

 

1997: Dort brachte ich auch meinen ersten Liederabend heraus, der später im Schmidt – Theater oft gespielt wurde: 

„Fritz der Traktorist – Lieder aus der versunkenen DDR“

 

Cornelia Schirmer - Conni ca 1996


Ich zog mit meiner Freundin Maike Klein durch die Gegend. Sie fotografierte mich dabei. Daraus entstand ein cooler Foto Band mit dem Titel „Conni“. 
(Bild: Maike Klein)


1998

 

 

 

 

 

 

1998 wechselte ich ans Deutsche Theater Berlin und spielte mit den großen Barden meiner Studienzeit meine großen Vorbilder waren. Mein größter Flop war mein Debut als Desdemona in Shakespeares „Othello“ 

 

Cornelia Schirmer - Rolle Desdemona (Shakespear) 1998
Foto: Regine Will

Hier sieht ihr mich mit Jörg Gudzuhn. Ein wunderbarer Kollege schwarz angemalt und ich stehe etwas bedröppelt daneben. In der Zeitung stand: „Wenigstens die Weiber sehen gut aus“. Ich hab’s nicht selber gelesen, man hat es mir nur erzählt, die Kritik soll einfach zu schlimm gewesen sein. 

 

Während meiner Zeit am Deutschen Theater schrieb ich mit meinem Texter Leuw von Katzenstein eigene Songs und trat damit in den kleinen Cafés von Berlin auf - später gewann ich zusammen mit dem Pianisten Franz – Josef Grümmer mit der Produktion „Zeig´s mir – Gesänge von Laster und Lust“ den Stuttgarter Besen in Silber. 2003

 

Weitere Rollen findet ihr in der Auflistung hier...

 

In Hamburg spielte ich in vielen Stücken am Sankt-Pauli-Theater mit: „Die Dreigroschenoper“, „Mütter“ von Franz Wittenbrink, „Happy End“, „Cabaret“ und vieles mehr.

2006

 

 

 

 

 

 

2006 Ich schrieb Songs für Kinder zusammen mit Löw und brachte eine Platte für Kinder in dem Kinderhörspiel - Verlag „Die Hörcompany“ heraus. Wir schrieben Piratensongs und traten mit Band, bestehend aus dem großen Musicians der Time Rocker Band von Lou Reed,  Stefan Roger, Frank Wullff und Wolfgang von Henko auf. Wir nannten uns „Coco und die Bussimonster“

 

Cornelia Schirmer - Coco und die Bussimonster ca. 2006

 

Mit dem Song „Gut erzogen“ landeten wir einen Nummer – Eins – Hit in der Kiderhitparade des WDR.

2008

 

 

 

 

 

 

2008 Im Theater Kontraste in Winterhude trat ich in  den Titelrollen der Stücke „Falsche Schlange“ und 20013 „Frau Müller muss weg“ auf.

 

„Rose and Walsh“ und „Der andere Mann“ mit Caroline Eichhorn und Götz Schubert. 

 

2005

 

 

 

 

 

 

2005 In den Hamburger Kammerspielen gab es drei Inszenierungen in der Regie von Ottokar Runze: „Mozart und Konstanze“ mit David Bennent. 

  

Cornelia Schirmer - Rolle Konstanze ca. 2005
Foto: Stephan Manteuffel

 

2014 Dazwischen übernahm ich am Thalia Theater einige Rollen. Die Schönste war die Zerlina in „Don Giovanni“ Regie: Antu Romero Nunes und improvisierte zusammen mit Bruno Cathomas. 

2013

 

 

 

 

 

 

Seit 2013 bis heute bin ich auch die Ehefrau von Herrn Jordan in “Thalia Vista Social Club“. Ab und zu spiele ich im gleichen Stück auch die Schwester Cornelia

 

2007 Ich spielte in der Thalia – Gausstrasse „Liebe, Kannibalen, Godard“.

Stephan Bachmann war der Regisseur, jetzt ist der Burgtheaterdirektor. Ein netter Typ kann auch mal ein hohes Tier werden.

 

2014

 

 

 

 

 

Herrlich war es mit Leander Haussmann: er inszenierte „Die Möwe“ am Thalia Theater. Ich spielte  Polina, die Frau des Gutsverwalters. Eine sehr süße Rolle!

 

Nicht sehr groß aber eine wichtige Erfahrung für mich.

 

 

2015

 

 

 

 

 

 

 

2015 ging es mit „Cocodello“ los. Mit meinem Schauspielschüler Delio Malär gründete ich das Duo „Cocodello“ wir produzierten zwei Stücke: „Auf alten Pfannenlampen kochen“ und „Auf der Bühne gehörst du mir“ mit Alex Szustak und Lorenz Schmidt

 

Cornelia Schirmer - Cocodello 2015

2020 Wir gewannen mit diesem Projekt den renommierten Kabarett Preis
„Mindener Stichling“
für unseren Umgang mit der deutschen Sprache. 

 

2019

 

 

 

 

 

 

2019 hatte das Stück „Love, Linda – das Leben der Miss Cole Porter“ im Züricher Theater Rigiblick Premiere. Dort erzähle ich aus dem Leben von Linda und Cole Porter und singe mit dem Zurich Jazz Orchestra die Hits der Swing Ära. Damit ging ein Mädchentraum für mich in Erfüllung.

Cornelia Schirmer - Love Linda 2019

 

2021

 

 

 

 

 

 Zu Hause in Hamburg entstand 2021 mit den Regisseuren Peter Jordan und Leo Koppelmann das Grusical „Shockheaded Peter“ am Thalia Theater

 

Das war bis hierhin mein Album. Ich bin gespannt, was ich künftig noch hinzufügen kann.

 

Schaut gerne auf meine Seite „Programme“. Dort findet ihr die laufenden und buchbaren Stücke von mir.

 

Und hier findet Ihr eine vollständige Auflistung der Produktionen, in denen ich mitgespielt habe.

 

Herzlichst, Eure

 

PS:

 

Nach meiner schönen Arbeit mit dem Zurich - Jazz - Orchestra an dem Projekt „Love, Linda - das Leben der Mrs. Cole Porter“  habe ich mir vorgenommen, mich irgendwann selbst zu den wunderschönen Cole - Porter - Songs begleiten zu können und zwar so, dass ich auch vor Publikum damit auftreten kann. Das ist etwas völlig Anderes, als wenn man sich selbst zu Hause etwas vorspielt.

Ich habe mir zehn Jahre dafür gesetzt - Klavier spielen ist ein Langzeitprojekt. Drei Jahre sind um, ich bin im vierten Jahr. Ab und zu werde ich auf Instagram  ein kleines Video mit meinen Fortschritten posten.

In der Hoffnung auf motivierende Kommentare von Euch! Ich freue mich auf Euren Besuch auf meinem Kanal!